Chronologie

2014

  • Umstellung der Frecherer Wasserversorgung
    von Wasserwerk Dirmerzheim auf Kölner Wasser (Uferfiltrat der Wasserwerke Hochkirchen und Weiler) nach Übernahme durch die Rheinenergie AG:
    – Habbelrath und Grefrath: Wasserwerk Türnich
    – übriges Frechen: Kölner Wasser
  • Konsequenzen
    – Ergebnis: Schlechteres Wasser mit deutlich höherem Härtegrad und Nitratgehalt zum gleichen Preis
    – Konsequenz für die BürgerInnen: Höherer Aufwand für die Entkalkung und Reinigung von Warmwassergeräten, Leitungen, WC-Spülungen, Duschabtrennungen, etc.
    -Zunehmende Beschwerden der BürgerInnen über „Verkalkung“.
  • FDP Karte zum Thema Wasser
  • Wochenende – Dezember 2014
    Bürger-Info – Frecherer mögen Wasser nicht
    http://besserfrechen.de/wp-content/uploads/2021/02/2014-Dez.-Wochenende.pdf

2015

2016

2017

2018

  • Rheinenergie
    Einführung des neuen Wasserpreissystems zum 1.1.2018
  • Rat am 24.4.2018
    Bildung eines interfraktionellen Arbeitskreises zum Konzessionsvertrag Wasser (einstimmig)
  • HPFA am 5.6.2018
    Vortrag zur Wassernetzbewertung (n.ö.)
  • AK Wasserkonzessionsvertrag am 13.6.2018 (erste Sitzung)
  • HPFA am 11.9.2018
    Beschluss der Vertragsunterlagen (n.ö.)
  • SPD (Piekser – Ausgabe Herbst 2018)
    Trinkwasser muss bezahlbar bleibenbleiben!
  • FDP (Wochenende 4.10.2018)
    Verkalkt die SPD
    http://besserfrechen.de/wp-content/uploads/2021/02/2018-Verkalkt-die-SPD.pdf
  • SPD (Homepage – 9.10.2018)
    Trinkwasser Frechen – SPD und FDP liefern sich Wasserschlacht

2019

2020

2021

Am 18. Februar 2020 kam es dann zu der geschlossenen Entscheidung aller Fraktionen im Rat besseres Wasser mit wenig Kalk und Nitrat. Die Wahl fiel auf den bisherigen Anbieter – Rheinenergie. Aufgrund des auslaufenden Vertrages bietet dieser das Wasser teurer als bisher an. Dabei handelt es sich um eine Mischung des Türnicher und bisherigen Wassers in einem Verhältnis von 60:40. Der Grund für die Mischung ist, dass das Türnicher Wasser zu Spitzenzeiten keine ausreichende Menge für eine Alleinbelieferung zur Verfügung stellen kann. Laut der Trinkwasseranalyse der Rheinenergie sank die Nitratbelastung von 19 mg/l auf weniger als 5 mg/l. Für die Trinkwasserhärte bedeutet dies eine Änderung der Gesamthärte von 19 (hart) auf 13,6 (mittel).